4. Juni 2015 | Leave a comment Trading Geheimnisse für Einsteiger Immer öfter hört man davon: Trading. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff und was macht ein Trader? Wie so oft, ist es gar nicht so spektakulär wie es klingt. Traden kommt aus dem Englischen und bedeutet nicht viel mehr als handeln. Lediglich findet dieser Handel nicht im einem Geschäft um die Ecke statt, sondern der Handelsplatz eines Traders ist die Börse. Und schon kommt es einem direkt in den Sinn, was Mutter immer gesagt: Mit Geld spielt man nicht! Und das ist auch genau richtig. Spielen um Geld lässt man besser den Zockern im Kasino. An der Börse haben Spieler nicht verloren, obwohl man sie natürlich auch hier findet. Wer sich an die Börse begibt, der sollte schon seine Sinne zusammen haben und eine gewisse Strategie vor Augen haben, die er dizipliniert folgt. Warum aber sollte man sich überhaupt an die Börse wagen? Es gibt doch das gute, alte Sparbuch aus das mein sein sauer verdientes Geld einzahlt, um dann etwas für das Alter zu haben oder sich damit eine Urlaubsreise finanziert. Oder tausend andere Dinge damit macht :) Nur leider haben sich die Zeiten derart verändert, dass es heute nicht mehr lohnend ist sein Geld auf das Sparbuch zu legen. Im Gegenteil! Bei der heutigen Zinslage macht das überhaupt keinen Sinn mehr, da das Geld so nicht mehr, sondern immer weniger wird. Und das nicht nur, weil alles teurer wird. Das war auch schon früher so. Aber da gabt es auch noch 5% Zinsen. Wenn man heute großes Glück hat, dann bekommt man noch 1% für sein Spargeld. Nur hat man nichts davon. Ich lebe in den Niederlanden. Hier ist es bereits so, dass die Banken die Guthaben aller Konten am Jahresende an das Finanzamt schicken. Wenn man sich dann seine Steuererkärung herunterlädt, dann ist da schon so manches Feld ausgefüllt. Da lässt sich dann so einfach nichts mehr verschweigen. Ab 2017 findet dann dieser Datenaustausch flächendeckend in Europa statt. Es nützt dann nicht mehr, sein Geld z.B. in Österreich zu parken. Der Fiskus wird wissen, wo sich Ihr Geld befindet und wieviel Kohle Ihnen gehört. Doch zurück in die Niederlande. Das Finanzamt geht davon aus, dass man auf sein Spargeld 4% Zinsen erhält. Es stört sie überhaupt nicht, dass dies seit Jahren fern jeglicher Realität ist! (Anmerkung: Seit kurzem laufen Gespräche, wie man mit dieser Ungerechtigkeit in Zukunft umgehen will) Und auf diese fiktiven 4% Zinsen bezahlt man dann mal eben 30% Einkommenssteuer. Es lässt sich auch einfacher rechnen: Der Staat verlangt 1,2% vom gesamten Vermögen. Habe ich also 20.000,-€ auf der Kasse, dann bezahle ich mal eben 240,-€ an Steuern für dieses Geld. An Zinsen habe ich aber gerade einmal 200,-€ erhalten. Von Sparen im eigentlichem Sinne kann also keine Rede sein. Nicht nur der Zinsertrag ist weg; ich muss auch noch etwas drauflegen. Was bleibt einem also übrig? Man muss nach Anlageformen Ausschau halten, die dafür Sorgen, dass man sein Geld vermehren kann. Und da bieten sich dann nunmal die Finanzmärkte an. Auch wenn das nun alles noch so offensichtlich ist, aber man kann sich nun nicht einfach an den PC setzten und mal eben ein paar Aktien, ETF’s oder gar Optionen kaufen. Dann kann man sein Geld auch gleich aus dem Fenster werfen. Ohne Anleitung und Erklärung macht man eines ganz bestimmt: Fehler! Und ganz schnell schwerwiegende. Nur, wer hat schon einen erfahrenen Banker im Bekanntenkreis, der es versteht, die nötigen Kenntnisse und auch Geheimnisse zu vermitteln, die man für eine erfolgreiche Anlage braucht? Zum Glück gibt es Leute, die sich lange Zeit mit nichts anderem befasst haben und sogar ihren Lebensunterhalt mit dem Traden verdienen. Und manche von Ihnen sind gerne bereit ihr Wissen weiterzugeben. Und so ein jemand ist Frédéric Ebner *. Er hat ganz klein angefangen, sein Vermögen aufzubauen. Heute verdient er mehr als ein Flughafenvorstand, wie er selbst sagt. Es kommt halt immer darauf an, welche Beträge man anlegen kann. Ich finde es wichtig, nicht gierig zu werden. Wenn mein Geld mehr wird, dann ist das schon in Ordnung. Aber ich muss jetzt nicht gleich übermorgen tausende von Euro’s machen. Und Sie sollten es ähnlich halten, auch wenn das Video von Frédéric Ebner *, wie ich finde, ein wenig dick aufträgt. Aber damit kann man umgehen. Denn wichtiger als eine Werbebotschaft ist der Inhalt eines Lehrprogramms. Und hier gibt es gute Punkte zu verteilen. Bei dem Kurs handelt es sich um ein Videolehrgang, welcher einem das Handeln am Finanzmarkt (Forex, Devisen, Aktien, CFDs, Rohstoffen) Klick-für-Klick beibringt. Der Videokurs * ist aufeinander aufbauend und das Lernmaterial beinhaltet über 5 Stunden Lernstoff! Gerade für Anfänger optimal geeignet, da alles sehr einfach zu verstehen ist. Aber auch Trader, welche Ihr Wissen erweitern möchten, sind hier richtig. Es gibt sehr viele Praxisbeispiele anhand von Livetrades und mehrere Strategien in Videos praktisch dargestellt. Bei Fragen steht ein schneller Support per e-Mail zu Verfügung, auch telefonischr Support ist möglich. Besonders interessant, wenn auch mit Mehrkosten verbunden, ist das angebotene Privatcoaching. Hier erhält man eine 1:1 Schulung am eigenen PC per Fernübertragung. So etwas ist, glaube ich, einzigartig und es zeigt, die große Bereitschaft wirklich anderen etwas beibringen zu wollen. Er versteckt sich nicht hinter seinem Produkt. Das sieht man auch daran, dass er mit einem Teil seines Einkommens den Schutz des Regenwaldes fördert. Ähnliche Beiträge: Never work again – Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben! Never work again Geld im Internet verdienen Tipps für: Mehr... Gratis Buch Anlagestrategien 7 Anlagestrategien für maximale Rendite Brandneues Buch von Thomas Klußmann... Preisvergleich Gastarife Preisvergleich Gastarife Sicherlich werden Sie sich die Frage stellen, was...